F&E&I-Projekte
unter aquaclean®

Diese Technologie, deren Eigentümerin die aquaclean Gruppe ist, ermöglicht eine noch nie dagewesene Leichtigkeit bei der Reinigung von Textilien mit Wasser. Mehrere Marken der Gruppe verwenden die Aquaclean-Behandlung für ihre Produkte mit hervorragenden kommerziellen Ergebnissen.

Diese Technologie, die ebenfalls zur aquaclean Gruppe gehört, wurde entwickelt, um das Vorhandensein von Milben und Bakterien in unseren Polstermöbeln zu bekämpfen und so das Risiko von Allergien und anderen damit verbundenen Krankheiten zu vermeiden.

Schutzsystem gegen Flüssigkeiten und Flecken. Es basiert auf einer fortschrittlichen Eigenentwicklung, die auf dem Konzept einer Barriere basiert, die Stoffe wasserdicht macht und gleichzeitig ihre Atmungsaktivität bewahrt.

“Entwicklung eines neuen Polstermaterials mit flammhemmender und vandalismushemmender Wirkung” Mit FEDER-Mitteln finanziertes Projekt Ziel: Entwicklung eines Stoffes mit hoher flammhemmender und vandalismushemmender Wirkung Schlussfolgerungen: Erzielung eines Stoffes mit einem Brandverhalten, das über der englischen Norm CRIB 7 liegt, und mit Anti-Vandalismus-Eigenschaften für den Einsatz in öffentlichen Verkehrsmitteln.

Das Projekt “Ersatz von Webstühlen” mit dem Aktenzeichen E4IN12/2015/114 wurde mit Hilfe des valencianischen Instituts für Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen (IVACE) im Rahmen des Programms für Energieeinsparung und Effizienz in der Industrie durchgeführt und zu 50 % von der Europäischen Union im Rahmen des operationellen EFRE-Programms der Valencianischen Gemeinschaft 2014-2020 über Achse 4 subventioniert. Im Rahmen dieses Projekts, das im Juli 2015 begann und im Mai 2016 endete, hat das Unternehmen zwei Somet Thema 11 Jacquard-Webmaschinen und die dazugehörigen Jacquard-Bonas-Maschinen durch zwei neue Flachwebmaschinen des Modells OPTIMAX-8-R von PICANOL NV ersetzt. Dabei handelt es sich um technologisch überlegene, energieeffizientere und produktivere Maschinen.

Das Projekt “Energetische Verbesserung der Unternehmensbeleuchtung” mit dem Aktenzeichen E4IN12/2016/122 wurde mit Hilfe des valencianischen Instituts für Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen (IVACE) im Rahmen des Programms für Energieeinsparung und -effizienz in der Industrie durchgeführt und zu 50 % von der Europäischen Union im Rahmen des operationellen EFRE-Programms der Valencianischen Gemeinschaft 2014-2020 über Achse 4 kofinanziert. Im Rahmen dieses Projekts, das im März 2016 begann und im November 2016 endete, hat das Unternehmen die alte Beleuchtung durch eine neue LED-Beleuchtung ersetzt sowie Präsenz- und Bewegungsmelder installiert, da diese Maßnahmen für Unternehmen zahlreiche Vorteile mit sich bringen, da die LED-Beleuchtung einen deutlich geringeren Stromverbrauch aufweist und zur Senkung der Stromrechnung beiträgt.

Antecuir

Antecuir hat an der MOOD 2017 Textile-Home Fair in Brüssel teilgenommen und wurde von ICEX unterstützt sowie aus europäischen EFRE-Mitteln kofinanziert, was zum wirtschaftlichen Wachstum dieses Unternehmens, seiner Region und Spaniens insgesamt beigetragen hat.

Interfabrics

Interfabrics hat an der MOOD 2017 Textile-Home Fair in Brüssel teilgenommen und wurde von ICEX unterstützt sowie aus europäischen EFRE-Mitteln kofinanziert, was zum wirtschaftlichen Wachstum dieses Unternehmens, seiner Region und Spaniens insgesamt beigetragen hat.

Einführung einer neuen Technologie mit den neuesten Fortschritten in der Texturierung im Unternehmen.

Die Anschaffung einer neuen Hochleistungs-Lufttexturiermaschine war ein Projekt von CDTI. Im Rahmen dieses Innovationsprojekts, das im August 2016 begann und im Oktober 2017 endete, haben wir eine Texturiermaschine erworben, die es uns ermöglicht, den bei INTERFABRICS verarbeiteten Garnen unter anderem Volumen und Opazität zu verleihen, um die Verarbeitungsmöglichkeiten der Garne zu vervielfachen (Farben, Dicke, Knoten, Opazität usw.). Dank der Anschaffung dieser neuen Maschine haben wir unsere internen Dienstleistungen erweitert, so dass wir nun intern und mit neuen Innovationen hochwertige Garne entwickeln und herstellen können, da uns ein interner Spinnprozess fehlte. Dadurch erhalten wir zahlreiche Optionen, Möglichkeiten und Effekte in Bezug auf: Farbkombinationen, Variationen der Dicke, unterschiedliche Anzahl von Knoten usw., die in den fertigen Stoffen die Qualitätsstandards bieten, die unser Unternehmen von den Artikeln verlangt.

Die neue Maschine, die angeschafft wurde, ermöglicht es, intern neue F&E-Entwicklungen durchzuführen. Mit diesem Projekt hebt sich das Unternehmen von der Konkurrenz ab, denn diese Art von Maschine ist absolut innovativ, da es derzeit keinen nationalen Wettbewerber gibt, der diese Art von Maschine in seinen Einrichtungen hat. Die Einführung der neuen Maschine ist von strategischer Bedeutung für die Zukunft des Unternehmens, da sie es uns ermöglicht, uns weiterhin auf dem Markt zu positionieren und ein führendes Unternehmen in unserem Tätigkeitsbereich zu sein.

Das Ergebnis war ein Erfolg, denn das Unternehmen hat seine Technologie und seine Prozesse erneuert und erweitert und verfügt nun über ein neues Verfahren, ohne auf den Zukauf von innovativen Garnen von außen zurückgreifen zu müssen, um hochwertige Stoffe zu erhalten.

Der Mangel an Berufserfahrung, Fähigkeiten und Kompetenzen ist einer der Faktoren, die heute in der Europäischen Union zur Qualifikationslücke beitragen. Während 5,6 Millionen junge Menschen in der EU unter den Folgen der Arbeitslosigkeit leiden, räumen 36% der Unternehmen ein, dass es schwierig ist, Kandidaten mit den benötigten Fähigkeiten zu finden. Hier stimmt eindeutig etwas nicht. Es ist dringend notwendig, Verfahren zu ermitteln, anzupassen und einzuführen, die diese Qualifikationslücke schließen können. Dieser Mangel macht sich vor allem im Textilsektor bemerkbar, wo die Unternehmen mehr technisches Personal mit aktuellen Fähigkeiten und Kenntnissen benötigen, das in der Lage ist, Hightech-Maschinen und -Anlagen für die Textilherstellung zu nutzen und zu bedienen.

Angesichts dieser Diskrepanz auf dem Arbeitsmarkt haben fünf Institutionen aus Österreich (BEST), Spanien (AITEX, ANTECUIR und UPV) und Portugal (CITEVE) das Projekt LEARNINGTEX ins Leben gerufen. Nach einer Bewertung des Textilsektors in den verschiedenen Ländern des Konsortiums und der Analyse der Ergebnisse haben die Unternehmen zwei Schwachpunkte identifiziert: Textilien und neue Qualitätskontrollverfahren. Die europäischen Textilunternehmen können auf dem Weltmarkt nur mit Qualitätsprodukten konkurrieren und Produkte mit Mehrwert herstellen. Es ist unmöglich, über den Preis mit Drittländern zu konkurrieren. Die einzige Möglichkeit besteht darin, mit Qualität und Design gegen billige und qualitativ minderwertige Produkte zu konkurrieren, die in Schwellenländern außerhalb Europas hergestellt werden.

Das vom Programm Erasmus+ der Europäischen Kommission finanzierte Projekt LEARNINGTEX befindet sich in seinem zweiten und letzten Jahr. Das Projekt, an dem ANTECUIR teilnimmt, zielt darauf ab, einen MOOC (Massive Open Online Course) auf der Grundlage von OERs (Open Educational Resources) über fortschrittliche Technologien für die Qualitätskontrolle von Textilien zu entwickeln, und zwar nicht nur für veraltete Textilarbeiter, sondern auch für unerfahrene Arbeiter, die gerade ihr Studium abgeschlossen haben. Der Kurs richtet sich an Textilarbeiter und Studenten, die an Wissen über Stoffe, Maschinen und die Anwendung neuer Technologien interessiert sind, um die Qualitätskontrollprozesse zu verbessern und die Kosten zu senken.
Die verschiedenen Bildungsinhalte für den MOOC werden derzeit entwickelt und werden demnächst von ANTECUIR und den übrigen Partnern validiert.

Einbau eines neuen Spannrahmens für die Umsetzung einer neuen Linie innovativer Veredelungen.

Dieses Innovationsprojekt, das im Februar 2017 begann und im März 2018 endete, bestand in der Implementierung einer Spannmaschine und ihrer Hilfsausrüstung, um neue Eigenschaften und Innovationen auf die Stoffe anwenden zu können und sie mit höchster Qualität zu liefern, mit dem letztendlichen Ziel, ein vertikales Unternehmen zu werden, das nicht von den externen Prozessen der Gruppe abhängt, was die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens in Bezug auf eine Verbesserung des Service und eine Verbesserung der Endqualität begünstigt, indem es in der Lage ist, die anzuwendenden Ausrüstungen zu kontrollieren.

Dank dieser Investition in die neuen Anlagen und Verfahren, die es bisher in dem Unternehmen nicht gab, wird es einen großen technischen und kommerziellen Fortschritt erleben, da INTERFABRICS nicht mehr auf die anderen Unternehmen der Gruppe zurückgreifen muss, sondern in der Lage ist, die Veredelungen zu erneuern und eine hohe Qualität zu gewährleisten, indem es jede der Variablen kontrolliert. Eine der Motivationen für die neue Investition war die Diversifizierung der Produkte hin zu neuen Stoffen mit innovativeren Veredelungen, was wiederum die Wertschöpfungskette des Textilsektors begünstigt. Die Implementierung der neuen Maschine ist für die Zukunft des Unternehmens von strategischer Bedeutung, da sie es uns ermöglicht, uns weiterhin auf dem Markt zu positionieren und ein führendes Unternehmen in unserem Bereich zu sein.

Das Ergebnis war ein Erfolg, denn das Unternehmen hat seine Technologie und seine Prozesse erneuert und erweitert und verfügt nun über einen neuen Prozess, ohne auf Konzernunternehmen zurückgreifen zu müssen, um Stoffe mit hoher Wertschöpfung zu erhalten.

ANTECUIR beteiligt sich an dem Projekt LEARNINGTEX, dessen MOOC im Oktober als offener Online-Kurs über die Qualitätskontrolle von Textilien gestartet wird. Nachdem die Erstellung der digitalen Inhalte abgeschlossen ist, konzentriert das LEARNINGTEX-Projekt seine Bemühungen auf die Validierung und Fertigstellung der OER (Open Educational Resources), die den MOOC (Massive Open Online Course) zur Qualitätskontrolle von Textilien durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien gestalten werden.

In den vergangenen Monaten wurden die OER in den verschiedenen Ländern, die dem Konsortium angehören, verschiedenen Zuhörern und Zielgruppen vorgestellt. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, an dem Projekt mitzuarbeiten, indem sie den Wissenserwerb in diesem Bereich durch die Visualisierung der erstellten Ressourcen aus erster Hand beurteilen konnten.

Im Juli und August wurden die OERs fertiggestellt und werden auf der MOOC-Plattform gehostet, um im September und Oktober der Öffentlichkeit präsentiert und Interessenten zur Verfügung gestellt zu werden.

Die erste Präsentation wird in Alcoy auf dem Campus der Universitat Politècnica de València stattfinden, gefolgt von Präsentationen in den anderen Ländern des Konsortiums.

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Diese Veröffentlichung (Mitteilung) gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder. Die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

INTERFABRICS SL hat an der Messe des Textil- und Heimtextilsektors COLOMBIATEX 2019 in Medellin teilgenommen und wurde dabei von ICEX sowie durch die Kofinanzierung des europäischen Fonds FEDER unterstützt. Damit hat INTERFABRICS SL nach Maßgabe desselben zum wirtschaftlichen Wachstum dieses Unternehmens, seiner Region und Spaniens insgesamt beigetragen.

Forschungsprojekt über eine neue Technologie zur Herstellung eines chenille-ähnlichen Garns aus recycelten Teppichfasern.

STÄRKUNG DER UNTERNEHMERISCHEN WERTSCHÖPFUNGSKETTE

Das Unternehmen INTERFABRICS, S.L., führt mit Unterstützung der valencianischen Innovationsagentur (AVI) ein Projekt im Rahmen der Aktion “Konsolidierung der unternehmerischen Wertschöpfungskette” durch.

Das Projekt CHENITEX NON PLASTICS zielt auf die Erforschung eines alternativen technologischen Prozesses zur Entwicklung eines neuen chenilleähnlichen Garns aus recyceltem Material ab. Dieser innovative Vorschlag in Bezug auf das Verfahren und das Material muss auch eines der Hauptprobleme des herkömmlichen Chenillegarns lösen, nämlich die Emission von Mikrofasern während der Herstellung, der Handhabung und des Webens sowie während der gesamten Nutzungsdauer des Garns.

In allen Phasen dieses Projekts zielt die Entwicklung des Prozesses darauf ab, eine neue Art von Garn zu schaffen und zu optimieren, das aufgrund der Verwendung von recycelten Materialien nachhaltiger ist und dazu beitragen kann, die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren, indem verhindert wird, dass sich die emittierten Rückstände in den Abwässern der Textilindustrie ansammeln und ein Verschmutzungsproblem für unsere Gewässer und das Ökosystem im Allgemeinen darstellen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein Arbeitsplan entworfen, in dem zunächst die Verwendung eines Ersatzfilaments aus recyceltem Material wie recyceltem Polyestergarn (rPET) untersucht und die funktionellen Anforderungen analysiert werden, die es erfüllen muss.

Als Nächstes soll eine Untersuchung der Garnverarbeitungstechnologien durchgeführt werden, um neue Entwicklungsmöglichkeiten mit den bei AITEX verfügbaren Ressourcen zu erkunden, die dem Material die erwarteten Eigenschaften und das gewünschte Finish verleihen und einen Fortschritt gegenüber dem aktuellen Stand der Technik darstellen. Zu diesem Zweck wird das ATY (Taslan®) Luftstrahltexturierungsverfahren als Ausgangspunkt verwendet und mit dem Hohlspindelspinnverfahren verbunden, um Garne mit Chenille-Effekt zu erhalten, die keine Probleme mit Emissionen in die Umwelt verursachen.

Auf diese Weise wird das Modell der Kreislaufwirtschaft im regionalen Textilsektor gefördert und die Verwendung von nachhaltigeren und wiederverwertbaren Materialien umgesetzt, was zu Produkten mit hohem Mehrwert führt und sich positiv auf die Wertschöpfungskette auswirkt.

INTERFABRICS S.L.
Aktion: Konsolidierung der geschäftlichen Wertschöpfungskette
Projekt: Erforschung einer neuen Technologie zur Herstellung von Simile-Chenille-Garn aus recycelten Fasern
Datei: INNCAD/2022/165
Zuschuss: 51.697,10€.

Das Projekt NEO-RECYCLING, das vom Zentrum für die Entwicklung industrieller Technologien (CDTI) finanziert wird und dessen erster Meilenstein im August 2023 erreicht wird, hat als Hauptziel die Erforschung und Entwicklung von Produkten und Technologien mit geringen Umweltauswirkungen, die bei der Herstellung von Konsumgütern wie neuen Garnen für Bekleidung/Textil-Heimtextilien, Polstertextilien, Schuhen, Matratzen/Toppern, Verbundwerkstoffen, Gummi-/Elastomer-Verbundwerkstoffen und Kunststoffteilen auf der Grundlage neuer Modelle der Kreislaufwirtschaft Anwendung finden.

Zu diesem Zweck sieht das Projekt die folgenden allgemeinen technischen Ziele und Arbeitsschwerpunkte vor:
– Erforschung und Entwicklung neuer Materialien aus erneuerbaren Quellen.
– Verringerung der Umweltbelastung durch neue Produktionsprozesse, wobei das Ökodesign die zentrale Achse bildet, um die sich diese drehen.
– Entwicklung und Validierung umweltfreundlicherer Verarbeitungstechnologien mit einem geringeren Kohlenstoff- und Wasserfußabdruck.
– Untersuchung von Prozessen zur Wiederverwertung von Abfällen aus verschiedenen Quellen (Pre- und Post-Consumer), die recycelte Rohstoffe von ausreichender Qualität erzeugen, um sie in Produktionsprozesse auf intra- und intersektoraler Ebene einzubringen und so das Konzept der Kreislaufwirtschaft zu fördern.
– Aktualisierung der Kenntnisse über die verschiedenen Vorschriften, die für die Abfallwirtschaft, die Wiederverwendung von Abfällen und die Aufwertung gelten.
– Die Entwicklung neuer Produktprototypen, die Charakterisierung ihrer Leistung und ihre Validierung auf technisch-wirtschaftlicher Ebene. Die Einführung von Instrumenten zur objektiven Bewertung der Nachhaltigkeit der erzielten Lösung, vor allem durch die Ökobilanz, damit die am Projekt beteiligten Unternehmen ihr Wissen über Techniken wie die oben genannten und über Ökodesign-Prozesse erweitern können, um ihren Kunden Waren, Prozesse und Dienstleistungen mit wirklich nachhaltigen Lösungen und mit einer messbaren Reduzierung der Umweltauswirkungen anbieten zu können.

Abgeleitet von den Projektergebnissen zielt es quantitativ darauf ab, eine Steigerung von 15-20% bei Aspekten wie der Menge an erneuerbarem/recyceltem Material eines bestimmten Produkts/einer bestimmten Verpackung und eine Verringerung von 15-20% beim Gewicht des verwendeten Rohmaterials, beim Wasserverbrauch in der Produktion, bei der Schadstoffbelastung dieses Wassers, beim Gewicht des erzeugten Abfalls oder bei den kg CO2-Äquivalenten, die durch einen bestimmten Prozess emittiert werden, zu erreichen. die durch einen bestimmten Prozess emittiert werden.
Das Projekt hat eine geplante Laufzeit von 42 Monaten, von März 2022 bis August 2025, unterteilt in 3 Meilensteine der Umsetzung. Das NEO-RECYCLING-Konsortium, das von INTERFABRICS S.L. geleitet wird, besteht aus sieben Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe, wie z.B. der Textilindustrie (HILATURAS FERRE S.A., CREACIONES JEAN PAUL S.L. und der Projektleiter selbst), Schuhen (THE ART COMPANY B&S S.A.), dem Erholungssektor (ECUS SLEEP S.L.), dem Kunststoffsektor (PLÁSTICOS ERUM S.L.) und der Gummiindustrie (MCE MEZCLAS CAUCHO S.A.). Darüber hinaus nehmen drei Forschungsorganisationen an dieser Initiative teil: der Forschungsverband der Textilindustrie (AITEX), die Miguel Hernández Universität von Elche (UHM) und die Polytechnische Universität von Valencia (UPV).

NEO-RECYCLING verfügt über ein Budget von fast 5,39 Mio. € und einen CDTI-Beitrag von knapp über 4,58 Mio. €.

Pascual Textilien

Projekt im Rahmen des Programms für Anreize für den Eigenverbrauch und die Speicherung von erneuerbaren Energien sowie die Einführung von erneuerbaren Wärmesystemen im Wohnungssektor im Rahmen des von der Europäischen Union finanzierten Plans zur Wiederbelebung, Transformation und Resilienz – NextGenerationEU#PlanDeRecuperación.

Begünstigter: TEXTILES PASCUAL S.A.

Komponente (C7:l1): ENTWICKLUNG DER INTEGRATION ERNEUERBARER ENERGIEN

Gesamtinvestition: 162.094,90€.

Höhe der Beihilfe: 40.523,72€.

Leistung (KW): 235

Königliches Dekret 477/2021

Antecuir

Projekt im Rahmen des Programms für Anreize für den Eigenverbrauch und die Speicherung von erneuerbaren Energien sowie die Einführung von erneuerbaren Wärmesystemen im Wohnungssektor im Rahmen des von der Europäischen Union finanzierten Plans für Erholung, Transformation und Widerstandsfähigkeit – NextGenerationEU#PlanDeRecuperación.

Begünstigter: ANTECUIR S.L.

Komponente (C7:l1): ENTWICKLUNG DER INTEGRATION ERNEUERBARER ENERGIEN

Gesamtinvestition: 248.802,62€.

Höhe der Beihilfe: 62.200,65€.

Leistung (KW): 418

Königliches Dekret 477/2021

Das Unternehmen INTERFABRICS, S.L. hat kürzlich ein Projekt mit Unterstützung der valencianischen Innovationsagentur (AVI) im Rahmen der Aktion “Konsolidierung der unternehmerischen Wertschöpfungskette” und in Zusammenarbeit mit AITEX als technologischem Partner durchgeführt, der für die Vermittlung von Wissen, die Verbreitung und die wissenschaftlich-technologische Relevanz der erzielten Ergebnisse verantwortlich ist.

In diesem Projekt mit dem Namen CHENITEX NON PLASTICS wurden neue, Chenille-ähnliche Garne und Stoffe (mit ähnlichem Aussehen und Griff wie herkömmliche Chenille-Produkte, aber mit geringerem Mikrofaserausstoß) aus recyceltem Material und mit wettbewerbsfähigen mechanischen Eigenschaften entwickelt. Der Mehrwert der in diesem Projekt entwickelten Produkte liegt in ihrem nachhaltigen Charakter. In den letzten Jahren hat die Bedeutung des Konzepts der “Nachhaltigkeit” exponentiell zugenommen. Grund dafür sind staatliche Auflagen zur Reduzierung der Umweltbelastung und das wachsende Interesse der Verbraucher am Kauf nachhaltiger Produkte. Einerseits wird durch die Verwendung von Mikrofaserprodukten die Emission von Mikrofasern während des Produktionsprozesses und während der gesamten Lebensdauer minimiert, was eine geringere Umweltbelastung durch die Verringerung der Emission von Abfällen in den Abwässern der Textilindustrie und beim Waschen der Kleidungsstücke durch den Verbraucher bedeutet. Außerdem wird durch die Verwendung von recyceltem Polyester als Rohstoff der Verbrauch von nicht erneuerbaren Rohstoffen reduziert und die CO2-Bilanz des Endprodukts verbessert.

Als Ergebnis des Projekts wurden die folgenden Produkte entwickelt: Multifilamentgarne aus recyceltem Polyester mit unterschiedlichen Eigenschaften und verbesserten Festigkeitswerten im Vergleich zu den auf dem Markt befindlichen Garnen (von 2,5 g/den auf 3,5 g/den Festigkeit); texturierte Garne (ATY), die Chenille-ähnlich sind, aus recyceltem Polyester mit unterschiedlichen Eigenschaften und Zusammensetzungen; Hohlspindelgarne, die Chenille-ähnlich sind, aus recyceltem Polyester mit unterschiedlichen Eigenschaften und Zusammensetzungen (einige von ihnen wurden bedampft, um ihren Griff zu verbessern und ihr Volumen zu erhöhen); Chenille-ähnliche Zwirne aus recyceltem Polyester mit unterschiedlichen Eigenschaften und Zusammensetzungen (ATY und Hollow Spindle); Chenille-ähnliche Gewebe aus recyceltem Polyester mit unterschiedlichen Eigenschaften und Zusammensetzungen, die den Griff und die Regelmäßigkeit der auf dem Markt erhältlichen Chenille-Gewebe ersetzen können (um eine gute Verarbeitung der Muster zu gewährleisten, wurde ein “RAME”-Ausrüstungsverfahren mit “AQUACLEAN” angewandt). Schließlich wurde eine Validierung der Prozesse und Produkte, aus denen sich das Projekt zusammensetzt, auf verschiedenen Ebenen durchgeführt, um den Grad der Erreichung der ursprünglich gesetzten Ziele zu quantifizieren. Dabei kam man zu dem Schluss, dass die Emission von Mikrofasern vor allem während der Herstellungs- und Veredelungsprozesse der entwickelten innovativen Chenille-ähnlichen Produkte aus recyceltem Polyester reduziert wurde.

Aus all diesen Gründen fördert dieses Projekt den Einsatz nachhaltigerer Materialien, vor allem im Textil- und Heimtextilsektor, und bietet als Ergebnis Produkte mit hohem Mehrwert, die sich positiv auf die textile Wertschöpfungskette in der Region Valencia auswirken werden.

Unternehmen: INTERFARICS, S.L.

Projekttitel: UNTERSUCHUNG EINER NEUEN PRODUKTIONSTECHNOLOGIE FÜR SYMIL-CHENILLA-GARN AUS RECYCLED RPET-FASERN VON URSPRUNG

Aktenzeichen: INNCAD/2022/165

Zuschuss: 51.697,10 €.